Kirchanschöring: Am Samstag nachmittag fand in Kirchanschöring eines von vier Libella-Turnieren für F2-Mannschaften statt. Der SV Laufen 2 setzte sich dabei souverän durch und gewann dieses Turnier. Die Mannschaft von Fatos Krasniqi arbeitete gut als Mannschaft und ließ sich von zwischenzeitlichen Tiefs in den Spielen nicht vom Weg abbringen.

Im Hin-und Rückspielmodus wurde das F2-Libella-Turnier in Kirchanschöring ausgetragen. Im ersten Spiel gegen den SV Oberteisendorf 2 reichte ein Tor von Finn Eckharter zum 1:0 Sieg. Der Gastgeber des SV Kirchanschöring 2 hatte dann eher wenig Chancen gegen die Salzachstädter. Mit 4:0 nach Toren von Finn Eckharter, Molos Bajgora, Jakob Rudholzer und Julian Knoll wurde der SVK in die Schranken gewiesen. Auch der ESV Freilassing 2 hatte im dritten Spiel des SV Laufen das Nachsehen. Julian Knoll und Simon Schandl sorgten mit den Treffern für den dritten Turniersieg. Gegen den SV Leobendorf 1 spielten die Jungs von Fatos Krasniqi erneut unwiderstehlich auf. Wiederum ohne Gegentor gelangen vier eigene Treffer durch Finn Eckharter (2x), Molos Bajgora und Kilian Mühlthaler - Endstand 4:0. 

Bei den Rückspielen ging den Jungs zwischenzeitlich ein bisschen der Saft aus, jedoch blieben sie weiterhin ungeschlagen. Simon Schandl sorgte mit zwei Toren gegen den SV Oberteisendorf 2 für den Sieg. Ein Eigentor des SV Kirchanschöring 2 und der erste Gegentreffer des Turniers brachten gegen den Gastgeber im Rückspiel ein 1:1 Remis. Julian Knoll konnte im dritten Rückspiel den knappen Ausgang von 1:0 gegen den ESV Freilassing 2 fix machen. Und auch der SV Leobendorf 1 unterlag dem SV Laufen 2 mit 0:1. Gegen die Leobendorfer netzte ebenfalls Julian Knoll zur Entscheidung ein.

Die Endplatzierungen des F2-Libella-Turniers in Kirchanschöring:
1. SV Laufen 2; 2. SV Kirchanschöring 2; 3. ESV Freilassing 2; 4. SV Leobendorf 1 und 5. SV Oberteisendorf 2.



Die Libella-Turnier-Sieger von Kirchanschöring: Die F2-Junioren des SV Laufen

Stehend von links: Kilian Mühlthaler, Julian Knoll, Trainer Fatos Krasniqi, Finn Eckharter und Molos Bajgora.
Unten von links: Jakob Rudholzer, Jonas Wendelberger (liegend), Simon Schandl und Markus Schaider.