Laufen: Satte 70 Zuschauer wollten sich am Freitagabend das Entscheidungsspiel in der A-Junioren Spielgruppe nicht entgehen lassen. Auf der Laufener Sportanlage ließ dabei die SG Laufen/Leobendorf nichts anbrennen und besiegte in souveräner Art und Weise die SG Scheffau/Schellenberg mit 4:1 Toren.
Im Grunde war die Partie im Flutlichtschein von Laufen einseitig. Die Hausherten starteten optimal in die Partie. Einen Freistoß aus 20 Metern zirkelte der Heimkapitän Nico Jani in der 6. Minute in den Winkel - 1:0. Die SG Laufen/Leobendorf war damit in der Spur. Von linksaußen flog in der 10. Minute ein Diagonalball in den Strafraum, wo Bastian Frank eiskalt und früh zum 2:0 erhöhte. Die Hausherten zeigten im ersten Durchgang eigentlich keine Wackler und hatte alles gut im Griff. Die kleinen vereinzelten Nadelstiche der SG Scheffau/Schellenberg konnte der Hausherr ohne große Aufregung gut ausmerzen. Nach 20 Minuten wurden die Kicker aus dem Talkessel zwar ein wenig gefährlicher, doch in der Effektivität bei wenig gezählten Chancen haperte es. Schnell war dieses kurze Aufflackern überstanden und die Hausherren waren nach 25 Minuten wieder in vorderster Front zu sichten. Aus dem Mittelfeld von Thomas Feil gut in die Spitze gespielt, wollte Bastian Frank den gegnerischen Keeper überlupfen, doch diese konnte im Nachfassen hauchdünn vor der Torlinie einen weiteren Einschlag verhindern. In der 36. Minute jedoch schlug es zum drittenmal bei der SG Scheffau/Schellenberg ein. Eine Flanke von Bastian Frank segelte in drn Fünfer, wo Sozdar Khalat-Omar sich per Kopfball selbst anschoss und so das Leder dem Keeper durchschlüpfte - 3:0. Die SG Laufen/Leobendorf drängte vor der Halbzeitpause zwar auf einen weiteren Treffer, blieb aber vorerst ohne weiteren Erfolg.
Doch eine Minute nach der Halbzeit machte die SG Laufen/Leobendorf alles klar. Gleich mit der ersten Offensivaktion netzte Thomss Feil zum 4:0 ein. Die Partie beruhigte sich merklich und die Spannung war raus. Dennoch konnte man noch die eine odere andere erwähnenswerte Aktion erfassen. In der 65. Minute zum Beispiel eine Doppelchance der Hausherren, welche aber wenige Meter vor dem Tor weit am selbigen vorbeiflog. Auf die Null vielleicht gehofft, verwehrte dies der SG Laufen/Leobendorf ein Foul im eigenen Strafraum. Den fälligen Strafstoß verwandelte der Gast in der 82. Minute schnörkellos zum 4:1 Ehrentreffer.








































